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Terrania Institute of Technology
Alias
Terrania Institute of Technology

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Terrania Institute of Technology, in der Regel nur kurz TIT genannt, wurde am 1.1.2026 nach Vorbild der damaligen berühmten amerikanischen Hochschule MIT (Massachusetts Institute of Technology) gegründet.
 
Eines der Gründungsmitglieder und ersten Dozenten war der arkonidische Wissenschaftler Crest da Zoltral, von dem auch die außergewöhnliche Architektur des Campus stammt. Noch heute besteht das TIT aus vielen kleineren Pavillons und Häusern, die sich inmitten eines weitläufigen Parks um das in arkonidischer Kelcharchitektur errichtete Hauptgebäude schmiegen.
 
Die Liste der berühmten Absolveten und teilweise auch späteren Professoren des TIT ist lang. Stellvertretend seien hier nur Arno Kalup, Geoffry Abel Waringer, Payne Hamiller, Myles Kantor und Tautmo Aagenfelt genannt. Auch die Errungenschaften in Hypertechnik sind legendär: Lineartriebwerk, HÜ-Schirme, Paratrons, diverse Verbesserungen der Transformkanone, Transmittertechnik nach akonischen Vorbild und so weiter …
 
In jüngster Zeit hat das TIT einen Großteil seiner Forschungsaktivitäten (hauptsächlich aus Sicherheitsgründen, wie die Spindelwesen bewiesen haben) auf den Saturnmond Titan ausgelagert, doch arbeitet die »Stahlfestung« immer noch sehr eng mit dem TIT zusammen, wie die hervorragende Zusammenarbeit bei der Entwicklung der Aagenfelt-Barriere unter Leitung von Prof. Aagenfelt und seinem Assistenten Rai-Ner Cas'Thor bewiesen hat.
 
Nach dem tragischen Unfalltod des Dekans Professor T. Aagenfelt hat sein ehemaliger Assistent Rai-Ner Cas'Thor seinen Lehrstuhl und vor einigen Monaten auch die Leitung des Institutes übernommen. Seitdem wartet der adakemische Teil der Milchstraße schon mit Spannung, mit welchen Erkenntnissen sich wohl Cas'Thor unsterblich machen wird …
 
Bewerber(innen) beim TIT können an der einmal jährlich im Sommer stattfindenden »Immatrikulations-Feier« teilnehmen; die Bewerbung - möglichst schon mit Produkten der eigenen Forschungsarbeit im Hyperber-ich - sollte persönlich im Zentralsekretariat erfolgen


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